Skitourenwoche St. Antönien

Tourenberichte Skitourenwoche Sankt Antönien 8. - 15.02.2020

Samstag, 08.02 2020 - Chrüz

Bei strahlender Sonne steigen wir von St.Antönien um 10 Uhr entlang der Skipiste hoch und schwenken dann links in den Wanderweg ein. An der Waldesgrenze machen wir eine kurze Trinkpause und weiter geht´s über  nicht zu steile Hänge hoch zum Gipfel  mit dem neuen Gipfelkreuz. Insgesamt waren es 750 Hm, das Schwitzen hat sich gelohnt.

Der Rundblick ist grandios.

Nach gemütlicher Pause haben wir eine gute Abfahrt bei z.T. gutem Pulverschnee gemischt mit abgeblasenen Stellen. Neben der Skipiste machen wir noch eine LVS Übung.

Georg Scherer

 

Sonntag, 09.02.2020 - Hasenflühli

Um 08:45 ging's los. Und zwar mit dem Postauto, zwei Stationen bis zur Endstation Rüti. Zahlreiche Tourengänger machten sich bereit um den schönen Tag vor dem Sturmtief Sabine zu nutzen. Die Masse verteilte sich jedoch rasch im vielfältigen Tourengebiet. Der Strasse folgend stiegen wir nach Süd-Osten bis zum Dörfj. Nun folgte ein Anstieg zur Alp Säss 1948 m, wo bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen gerastet wurde. Sogar die zweite Gruppe war heute ohne Zögern und Diskussionen zur Pause bereit.

Nun wurde der Anstieg sanfter und erlaubte den Anblick der prächtigen Landschaft zu geniessen. Wie wir höher kamen und das Gelände zeitweise steiler wurde, gab es doch einzelne Rutscher, so dass Heinz im Raum Geisstschuggen, bei den zwei Steintürmen, die Harscheisen montieren hiess. Mit diesen stiegen wir nun problemlos zu den Felsen des Hasenflühlis hoch. Erneut wurde montiert, diesmal hiess es die Steigeisen anzuschnallen. Erfreulich angenehm war der Trittschnee zum Grat hoch, und die schmale Passage zum Gipfel war mit Steigeisen problemlos zu bewältigen. Rasch wurde fotografiert, denn der Platz auf dem Gipfel ist beschränkt.

Auch der Abstieg ging mit der nötigen Vorsicht problemlos, einzelne Pickel halfen dabei. Erleichtert wurde der Lunch eingenommen, dann wurde zur Abfahrt gerüstet. Eine kurze Strecke zurück zu den Steintürmen, dann wurde die Nordhänge Richtung Litzistafel in Angriff genommen. Die Abstände in den Steilhängen wurden diszipliniert eingehalten, und die Aufforderung von Heinz im ersten Steilhang nicht zu stürzen wurde zu über 92 % befolgt. Der Berg belohnte uns mit guten Schneeverhältnissen, die oft wechselten, jedoch immer gut zu fahren waren.

Von Dörfji fuhren wir erst die Strasse runter um dann Richtung St. Antönien zu gleiten und zu stossen. Verschwitzt gings nun zu unserer Unterkunft um auf eine prächtige Tour anzustossen.

Markus Schuler

 

Montag, 10.02.2020 -   Richtung Rotspitz  

Trotz schlimmster Wettervorhersage  (Orkan Sabine ) , starten wir Richtung Rotspitz.

Ab  St.Antönien  Rueti  wandern wir ca. eine Stunde  am Schnielabach entlang, vorbei an  alten Walserhäusern, bis Partnun.

Von dem Orkan merken wir noch nichts, und schwenken zum Anstieg Richtung Rotspitz. Nach einer kurzen Teepause ziehen wir am Steilhang die Harscheisen an, um die vom Wind freigeblasenen eisigen Stellen gut zu passieren.

Kurz darauf zieht aber eine stürmische Wetterfront hereien. Heinz bricht die Tour nach 579 Hm ab, es wird schnell abgefellt und zur Abfahrt  bereit gemacht.

Bei relativ schlechter Sicht, kommen wir alle sicher runter.

Im Berghaus Sulzfluh kehren wir ein und wärmen uns in netter Runde bei Kaffee, Tee oder Kräuterlutz auf.

Die Abfahrt  auf der Straße nach St. Antönien  ist kurz.

Kristine Scherer

 

Dienstag 11.02.2020 - Eggberg
   
Schon am Vorabend diskutieren wir, dass wir den Abmarsch zum Eggberg etwas später planen werden. Nach der Wetterprognose sollen ab 10 Uhr die Niederschläge abnehmen. Leider hat sich Robi einen Muskel am linken Arm verstreckt und muss die Heimreise antreten, weil Aufstiege mit den Skistöcken nicht mehr möglich wären. Gute und schnelle Besserung Robi!

Beim reichhaltigen und leckeren Frühstücksbuffet im Restaurant des Hotels Rhätia bestätigt uns Heinz die Abmarschzeit und um 10 Uhr schnallen sich die 11 «Skitüreler» beim Parkplatz neben der Kirche die Skier an die Füsse. Bei leichtem Schneefall steigen wir gemütlich der Strasse entlang bis zum Parkplatz nach Rüti. Von dort zweigen wir in das Jenazer Gafiental ab und machen nach etwa einer Stunde kurz vor dem Schlangenstein einen Teehalt.

Für den weiteren steileren Aufstieg zur Alp Säss auf 1948 m.ü.M brauchen wir die Steighilfen. Schnell klart es auf und die Sonne verzaubert die Umgebung in ein märchenhaftes Winterland. Wir sehen auch schon unser Ziel, den Eggberg am Horizont. Während der Essenspause im Windschatten der Alphütte zieht wieder dichter Nebel auf und die vor uns aufgestiegenen Tourengruppen sind nicht mehr zu sehen.

Heinz diskutiert mit uns die verschiedenen Argumente, welche für einen möglichen Abbruch der Tour sprechen, wie schlechte Sicht, Neuschnee, Lawinengefahr usw., aber wir lassen uns noch etwas Zeit. Und siehe da, das Wetter verbessert sich und wir sehen wieder den Eggberg mit den vielversprechenden neu verschneiten Hängen.

Neun Kameraden wagen sich auf die letzten knapp 300 Hm zum Gipfel, welchen wir um etwa 13.30 Uhr erreichen. Leider ist wieder Nebel aufgezogen und wir rüsten uns schnell für die Abfahrt aus. Trotz schwierigen Sichtverhältnissen gelingt es uns ein paar schöne Kurven in den neuen Pulverschnee zu ziehen.

Unterhalb der Alphütte Säss wird die Sicht wegen den Bäumen besser und wir können ein paar ganz schöne Pulverschneehänge geniessen. Vom Schlangenstein fahren wir über den Alpweg und die Strasse zurück zum Hotel Rhätia welches wir sicher kurz vor 15 Uhr erreichen.     

Dank guter Planung und Leitung durch Heinz und Käthi für die zweite Gruppe, durften wir trotz zum Teil schlechten Wetterbedingungen 5 Stunden auf einer abwechslungsreichen Skitour in einer wunderschönen Winterlandschaft geniessen. Besten Dank Heinz und Käthi für die ausgezeichnete Führung der zwei Gruppen.

Urs Wild

 

Mittwoch, 12.02.2020 - Girenspitze (erster Versuch)

Skitouren  mache ich gerne, weil ich einsame Berglandschaften schätze und Menschenansammlungen lieber fernbleibe. Die heutige Tour beginnt in einem proppenvollen Postauto! Zum Glück ist das Gedränge nach fünf Minuten überstanden und wir steigen in St. Antönien Rüti wieder aus.

Wir starten also auf 1460m ü.M. bei leichtem Schneefall und folgen zuerst dem Strässlein Richtung Partnun. Da die Sicht in die Weite eingeschränkt ist, richtet sich die Aufmerksamkeit auf Naheliegendes, die Bindungen und Enden der Skis der Vorgängerin, aber auch auf das Bächlein, die schönen Walser-Stadel in Strickbauweise beim Weiler Chüeschärme, die von Wind und Wasser skulpturierten Schneemassen.

Nach einer knappen Stunde erreichen wir die Hausgruppe Untersäss, 1636m ü.M., ein Schluck Tee stärkt für den beginnenden Aufstieg durch lockeren Wald, anfangs auf einem tief verschneiten Alpweg. Da der Hang steil ist und Heinz weiss, dass hier manchmal spontane Rutsche abgehen, halten wir 10m Abstände ein. Die Begründung von Heinz, es gehe um Verminderung des Risikopotentials, nehmen wir am Ende des Steilhangs mit Verständnis, aber auch mit etwas gemischten Gefühlen entgegen.

Über der Waldgrenze liegt noch mehr Schnee, Heinz sinkt z.T. bis über Skischuh-Höhe ein, was Kraft braucht - wir sind natürlich dankbar für die Vorarbeit. Das Anlegen der Spur ist auch erschwert durch die schlechte Sicht. In steilen Partien halten wir auch hier Abstände ein, aber in dieser Region geht es mehr darum, die Last auf die Schneedecke zu verteilen. Wir erreichen nach einer weiteren Stunde die Alp Garschina auf 1990m. Nach Ausschaufeln der Schneeverwehung auf der Wind abgewandten Seite des Hauses lassen wir uns zu einer längeren Rast nieder und hoffen auf eine Aufhellung. Während des Essens nimmt der Schneefall aber zu, und wir beschliessen, heute auf den Gipfel des Girenspitz zu verzichten.

Entlang der Aufstiegsspur finden wir den Weg bis zum Wald, wo die Sicht besser wird. Ein langer Hang ist nun bis zum Unterstaffel überblickbar, und wir geniessen herrliche Schwünge in hohem Pulver. Der Hang ist so verlockend, dass sich alle begeistern lassen für einen zweiten Aufstieg und eine weitere Fahrt, bevor wir in der leicht abfallenden Talebene wieder zum Rhätia zurück gleiten und stöckeln.

Wir haben einen lohnenden Tag verbracht, Heinz gebührt ein grosser Dank für das Führen und Spuren und Orientieren.

Ruedi Hintermann

 

Donnerstag 13.02.2020 - Girenspitze (zweiter Versuch)

Nachdem wir gestern wegen der schlechten Sicht den Gipfelsturm an der Alp Garschina abbrechen mussten, beschlossen wir heute bei beesserem Wetter den Gipfel nochmals anzugehen.

Pünktlich um 8:45 Uhr waren alle parat für den neuen Versuch. Wir nahmen den Bus nach Rüti, dort angekommen ging es, wie am Vortag schon, die Strasse Richtung Partnun Stafel bis zum Abzweig über den Bach Richtung Girenspitze.  

Auf dem Weg von der Bushaltestelle zur ersten Rast mussten wir feststellen, dass wir heute nicht allein waren: eine Gruppe mit ca. 20 Schülern und weitere Tourengeher waren auf den Gipfel aus. Nach einer ersten kurzen Rast mit den üblichen Annehmlichkeiten, machten wir uns auf zur ersten Etappe der Alp Garschina. Heute jedoch mit einem entscheidenden Unterschied: super Wetter. Heute war der Aufstieg bis zur Alpe wahrlich ein Genuss! Dort machten wir eine längere Rast und genossen die Sonne.

Nach dem wir uns gestärkt hatten, waren wir bereit zum Gipfelsturm. Alle haben wohl erwartet, dass es jetzt mit dem Kaiserwetter weitergeht J. Aber kaum sind wir von der Alp gestartet, sahen wir schon die schwarzen Wolken die aus der Richtung unseres Gipfels kamen. Jetzt wurde es fast minütlich schlechter und vor allem kalt.

Viele von uns dachten vielleicht, das Wetter will uns den Gipfel wieder nicht gönnen. Doch kurz vor Erreichen des schwer erkämpften Zieles, hatte das Wetter sich wieder beruhigt. Etwas unterhalb des Gipfels hatten andere Tourengeher bereits ein Skidepot angelegt und dort stellten auch wir die Ski ab und gingen dann zu Fuß die letzten Höhenmeter zum Gipfel. Nach 974m Anstieg erreichten wir das Ziel.

Bei strahlendem Sonnenschein erklommen wir nun den Gipfel, welcher mit einer beeindruckenden Wächte glänzte. Oben angekommen konnten wir das herrliche Gipfelpanorama genießen. Ganz in der Nähe zeigte sich die Schesaplana  und die Sulzfluh von ihrer schönsten (?) Seite.

Nun, wieder am Skidepot angekommen, machten wir uns parat für die Abfahrt über wunderschön geschwungene Hänge im allerbesten Pulver ging es bergab bis wir zur Alp kamen.

Dort machten wir noch eine kurze Rast, um uns für das Finale der Abfahrt zu stärken. Der zweite Teil unserer Talfahrt war ebenso im wunderbaren Pulverschnee, wie schon der erste Teil. Ich glaube, alle haben das sehr genossen.

Zum Schluss möchte ich nochmals die hervorragende Leistung unseres Tourenleiters Heinz Frei erwähnen, einfach schön, wenn man so einen erfahrenen Tourenleiter als Guide hat.

Thomas Kölbl

 

Freitag 14.02.2020 - Spitzenbüel

Heute war Morgenessen etwas später angesagt, denn das Wetter war nicht sehr vielversprechend. Die Skier jedoch warteten schon befellt auf dem Holzgestell bis es losging.

Pünktlich um 9.15 Uhr marschierten wir vom Hotel los Richtung Rüti. Eigentlich war unser Plan aufs Jägglischhorn. Da die Lawinenverhältnisse auf erheblich standen und es doch bis 30 cm Neuschnee gab in der Nacht, entschied Heinz, den Spitzenbüel zu besteigen. Dieser Gipfel, der für alle unbekannt war, weist von den Verhältnissen wenige Gefahren auf. Die Entscheidung war genau richtig.

Nach dem Schneefall in der Nacht, legte Heinz eine neue Spur Richtung Rüti an. Kurz vor dem Parkplatz ging es weiter über Litzirüti und Engi, immer mit einer leichten Steigung bis Punkt 1622m. Der Schnee rieselte leise hinunter und die Sicht war diffus. Die Stimmung kam mir sehr mystisch vor.

Doch als wir bei der Abzweigung standen und uns an die etwas strengere Steigung wagten, blinzelte uns die Sonne zu. Eine Gruppe junger Tourengänger hatten vor uns eine Spur angelegt. Ja, ich spürte, dass da wahrscheinlich keine Profis am Werk waren, denn bis anhin spurte uns Heinz immer eine sehr angenehme, dem Gelände angepasste Spur. Dies zeigte mir einmal mehr, wie erfahren Heinz ist.

Ein Birkenhuhn auf einer Tanne konnte unsere erste Gruppe beobachten.

Bei einer wunderschönen Alphütte machten wir nach 1 ½ Stunden den ersten Halt. Dann ging es weiter über offene Hänge mit kleinen Alphütten besiedelt, über Boden- und Schollbergmeder bis zum Gipfel, dem Spitzenbüel 2193m. Die Sonne versteckte sich häufig hinter einer dichteren Wolkenschicht und liess sich spärlich blicken. Das offene Gelände gefiel mir sehr gut, abwechslungsreich mit Auf und Abs- einfach zum Geniessen und Energie tanken.

Nach dem Gipfelfoto fellten wir rasch ab und entschlossen uns, die Mittagspause bei der bekannten Alphütte zu machen. Traumhaft und ohne viel Kraft schwingten wir die unverspurten Hänge hinunter. Die Sicht war gar nicht so schlecht. Viel zu schnell vernichteten wir die 775 Höhenmeter.

Wir genossen einmal mehr unsere selbstgemachten Sandwichs und das Zusammensein.

Noch ein paar wenige Schwünge im Pulver und dann ging es weiter auf die bekannte Strasse zurück zum Hotel. Die Kirchenuhr zeigte gerade zwei Uhr, als wir wieder beim Hotel ankamen.

Eine tolle Tour bei nicht ganz einfachen Lawinen- und Sichtverhältnissen durften wir heute erleben. Vielen Dank Heinz, dass du dies uns ermöglicht hast.

Käthi Zimmermann

 

Samstag 15.02.2020 - Abschluss-Tour auf den Rotspitz

Für unsere Abschlusstour zeigt sich das Wetter schon am Morgen von der besten Seite: Strahlend blau.

Frühzeitig treffen wir uns zum gemeinsamen Morgenessen. Um 8:15 ist fahren wir zum Parkplatz in der Rüti. Viele Tourengeher sind schon unterwegs. Kein Wunder, es ist Samstag und die Bedingungen für die Skitour sind für Alle hervorragend.

Käthi macht den mit der ganzen 11er-Gruppe den LVS-Test und wir ziehen los.

Den Weg dem Schnielabach entlang nach Partnun kennen wir schon. Für das Wochenende wurde er mit dem Ratrack neu planiert.

Auf dem steilen Weg zum Partnunstafel gibt es die obligate Trinkpause und bald werden die ersten Jacken ausgezogen.

In angenehmer Steigung geht's ab Partnunstafel nun in Richtung Engi.

Christine und Georg verabschieden sich gegen 10 Uhr, sie haben eine lange Heimreise und verlassen uns etwas früher.

Plötzlich entdeckt Bianka eine Gruppe Steinböcke auf dem Grat des Graustein. Wenig später das gleiche Schauspiel unter dem Diebenloch.

In der Engi zweigen dann einige Tourengeher in das Couloir Richtung Osten ab. Es wird wesentlich steiler und entsprechende Vorsicht ist angebracht. Wir meistern diese Passage mit grossen Entlastungsabständen. Genau im heikelsten Teilstück werde ich von einem unbekannten Tourengeher mit ABS- Rucksack überholt.

Auf 2220m. erstreckt sich die Tälli - Hochebene in einem weiten Bogen in stetem auf und ab dem Gipfelhang zu. Es ist Zeit für die grosse Trink- und Esspause.

Die zweite heikle Passage erwartet uns. Dank der umsichtigen Tourenleitung von Heinz montieren wir vorher die Harscheisen und die schwierige Passage ist bald hinter uns.

Nun zeigt sich der Gipfel und zügig gehen wir den letzten Hang hinauf, deponieren unsere Ski und zu Fuss erreichen wir in wenigen Minuten den Gipfel. Für die 1050 Höhenmeter haben wir 3:45 gebraucht.

Die neun begeisterten Skitourengeher des SAC Brugg gratulieren sich. Ein prachtvoller Höhepunkt einer erfolgreichen Tourenwoche ist Wirklichkeit geworden.

Etwas unterhalb des Gipfels an einer einladend sonnigen Stelle machen wir Lunchpause.

Die Abfahrt danach war ein einziger Traum. Schöne Hänge und optimaler Schnee lässt mich etwas übermütig werden. Und so überstehe ich die Touren Woche nicht ohne (harmlosen) Sturz.

Im Hotel Rhätia gibt es ein letztes Bier, das Material wird verladen und die Heimreise beginnt.   

Das Wetter war nicht immer auf unserer Seite. Heinz hat es aber verstanden auch bei Schneetreiben und angesagtem 'Sturm Sabine' die richtige Ecke zu finden und uns jeweils ein super Abfahrtserlebnis zu ermöglichen.

Allen herzlichen Dank für die gute Kameradschaft

Gabriela von Atzigen