auf anderen Wegen am Bözberg

11 Personen starteten in Schinznachdorf auf 380m hinauf zum Linnerberg auf 730m. Das Schenkenbergertal war knapp unter der Nebelschicht, unser Aufstieg erfolgte im mystisch erscheinenden Wald. Dank der Temperatur von Null Grad sahen die meisten von uns den Raureif an den Bäumen wohl zum ersten Mal in diesem Winter. Die Nebelobergrenze erreichten wir nicht, und so steuerten wir zügig Linn und den Geschäftssitz des Juraparks an. Dort konnten wir uns bei Kaffe oder Tee aufwärmen. Frau Maurer, vom Jura Park stellte den Park in sympathischen Worten vor.
Kalt blies der Wind über die Ebene des Bözbergs bevor wir unsern Mittagsstützpunkt Restaurant Vierlinden erreichten. Einen Ort den wir nach gehabter Stärkung übereinstimmend weiter empfehlen können. Im Windschatten des Sagels gings hinunter nach Kirchbözberg und durch das  für viele nicht bekannte 'Itele'.  Welche Bushaltestelle sollen wir ansteuern? An der Kälte den Stundentakt abwarten war nicht verlockend. So erwanderten wir das Milchwägli nach Riniken und schlossen die Wanderung bei Urs und Ursi bei Kaffe und Kuchen ab. Danke… Manche wanderten noch nach Brugg, manche nahmen den Bus.  Alle waren sich einig eine schöne Winterwanderung gemacht zu haben.
H.U.Fehlmann Wanderleiter