Schaffhauser Jura

Die Tourenleiterin Franziska und weitere 13 SAC-ler sind unterwegs, die Sonne lacht und die Temperaturen sind angenehm. Ab Zürich ist die Truppe komplett. Wir fahren mit der SBB nach Schaffhausen und mit dem Bus ins Aussenquartier Gräfler.Das Doping=Startkaffee inkl. Gipfeli geniessen wir im Rest. Hohberg.Hier gibt es auch eine Reitanlage und man kann Pferde und ihre Reiter beobachten. Kurz nachher kommen wir am Schweizerbild vorbei. Dies ist ein urgeschichtlicher Fundort bestehend aus zwei markanten Felsköpfen mit Tiergravierungen. Er steht  sogar im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung. Wir wandern durch Wälder und Wiesen über den Längeberg  und Emmerberg welches Hügel der Randenlandschaft sind. Der Randen ist ja ein östl. Ausläufer des Tafeljura.  Unterwegs treffen wir auch auf den Schaffhauser Dichterpfad. Da sind Tafeln angebracht mit zum Teil romantisch schönen Gedichten von Schaffhauser Poeten.  An einem sonnigen Plätzchen machen wir den Picknickmittagshalt. Weiter erreichen wir das Pferdeparadies beim  Schlösslibuck und wandern dann durch das wunderschöne Freudental. Dies ist ein kleines  Naturparadies umgeben von Wäldern und Wiesen. Am romantischen Weiher schalten wir noch einen Trinkhalt ein bevor wir dann unseren Ausgangspunkt Gräfler  erreichen.  Natürlich wird  vorher-  wiederum im Rest. Hohberg - der Durst und Gluscht gelöscht, diesmal in der Gartenwirtschaft. Auf der Heimfahrt erhaschen wir noch einen Blick auf den Munot und den Rheinfall. Wir danken Franziska für diese schöne Frühlingstour.
Heidi Schneider