Tourenwoche Engadin

Val d' Agnel   Sonntag, 10. 02. 2019
Frühmorgens um halb sieben, starteten wir (Heinz, Verena, Ruedi, Gabriela, Thomas, Bianka, Francine und ich) in Brugg. Bis Zürich fuhren wir je zu viert in einem Auto. Dort kam Eric hinzu. Gabriela und ich hatten das Vergnügen, einmal mit einem TESLA unterwegs sein zu dürfen. Ja, das war eine sehr geräuschlose Fahrt und das Auto lenkte sich mehrheitlich von selbst. Dieses Auto- ja das beeindruckte mich. Den Kaffeehalt machten wir bei der Tesla-Station, um das Auto an den Strom anzuschliessen.
Nun ging es weiter nach Bivio und kurz vor La Veduta schnallten wir unsere Skier an und wanderten Richtung Piz Campagnung durchs Val d' Agnel. Die Sicht war etwas diffus und der Schnee weich mit einer leichten Kruste. So testeten wir unsere LVS bei der Suche eines Rucksackes. Erstaunlich was die elektronischen Geräte, wie Handy und Uhren am eignen Körper ausmachen! Die Erfahrung erlebten wir durch zweimal Gehen in derselben Spur. Das LVS reagierte viel früher ohne eingeschaltete Geräte! Später machten wir weitere Übungen mit Suchen von Geräten und dem Sondieren einer verschütteten Person. Wie fühlt es sich an, wenn man auf einen Menschen trifft, war eine weitere Erfahrung. Herzlichen Dank an Heinz, dass er uns diese wertvollen Erfahrungen ermöglichte!
Schliesslich fuhren wir in die Jugendherberge nach Pontresina, wo wir unsere Zimmer bezogen. Georg stiess beim Nachtessen zu uns und so war unsere Gruppe komplett. Nach der Besprechung für den nächsten Tag, begaben wir uns früh ins Bett.
Käthi Zimmermann

Piz Arpiglia 2765m 1. Versuch
Montag 11.02.2019
Sonntag-Abend schlägt Heinz die morgige Tour vor und zwar den Piz Arpiglia 2765m. Das Wetter ist nicht vielversprechend angesagt (Wind, Schneefall und Nebel).
Gut gelaunt starten wir am Montag-Morgen um 08:50 Uhr. Nur 100 Meter bis zum Bahnhof und schon können wir um 09:02 Uhr den Zug nach Zuoz besteigen. Das Wetter ist nicht so schlecht wie angekündigt.
Nach einem kurzen Marsch durch den Ort montieren wir die Ski und beginnen den Aufstieg. Ein super gemütlicher, schöner Waldweg, der uns erlaubterweise durch das Wildschutzgebiet, in weiten Serpentinen durch den herrlich verschneiten Lerchen- und Fichtenwald führt.
Nach etwa 1.5 Stunden gibt es eine kurze Rast und Trinkpause. Ab da ging es in Spitzkehren durch lichten Wald, wo wir dann auch schon den angesagten Wind spüren.
Nach etwa einer weiteren Stunde verlassen wir den lockeren Wald und gelangen auf einen Bergrücken (Plaun d'Arpschellas 2255m), wo uns der angesagte Wind in Empfang nimmt. Es wird sehr ungemütlich und kalt. Wir bereiten die Harscheisen vor, um sie bei Bedarf zur Hand zu haben. Nach einigen Minuten schlägt Heinz vor umzukehren. Keine Wiederrede aus der Gruppe, alle sind froh, aus dem Sturm zu kommen. Es wird abgefellt und wir beginnen die Abfahrt. Tiefer Pulverschnee, super Gelände und viel zu schnell sind wir durch die Waldschneise wieder unten, wo uns ein gemütliches Restaurant erwartet.
Auch ohne Gipfel war es ein super Tag.
Georg Scherer

Cho d'Valletta 2493m    Dienstag, 12. 02. 2019
Nach zwei Tagen Dauer-Schneefall, Wind und Nebel freuen wir uns heute auf den Sonnenschein und Pulverschnee. Um 9 Uhr fahren wir mit dem Zug nach Samedan, unserem heutigen Ausgangspunkt. Die ersten Höhenmeter durch den Ort bis zum Waldrand beim Schiessstand Muntarütsch tragen wir die Ski. Von hier folgen wir 3 km dem Alpweg durch den herrlich verschneiten Lärchen- und Arvenwald. Immer wieder öffnen sich wunderschöne Blicke aufs Oberengadin mit den hohen Bergen der Berninagruppe: Piz Palü, Piz Morteratsch, Piz Roseg..... Staunen, geniessen, fotografieren. Nach 500 Hm erreichen wir die Alp Muntatsch (2187m) - tief im Winterschlaf mit einer dicken Schneeschicht eingepackt. Ein geeigneter Platz für eine Pause. Über die umliegenden Gipfel ziehen die Schneefahnen und lassen erahnen, was uns im weiteren Aufstieg erwartet. So werden alle Wärmejacken, Mützen, zusätzlichen Handschuhe aus den Rucksäcken geholt und angelegt. Gut gegen die aufkommenden Widrigkeiten geschützt ziehen wir weiter. Schon gleich bekommen wir den eiskalten Wind zu spüren. Er begleitet uns mit zunehmender Heftigkeit - zeitweise Sturmstärke erreichend - und testet unsere Standfestigkeit. Immer wieder werden wir durchgerüttelt und müssen uns in gebückter Haltung gegen den Sturm stemmen. Vom Skidepot steigen wir die letzten Höhenmeter zu Fuss auf. Um 13.45 Uhr sind wir am Gipfel. Gratulationen, schnell noch ein Gipfelfoto und schon geht es wieder zurück. Beim Skidepot müssen dann flatternde Felle verstaut werden sowie Ski und Helm, die selbstständig ihren Weg den Hang hinunter nehmen, eingesammelt werden. Die Abfahrt hält alles für uns parat. Pulver und krustiger Schnee, steile Hänge, die wir einzeln befahren und schmale Waldwege. Die letzten Meter schwingen wir genussvoll über die Piste zurück ins Dorf. Die schöne, von starkem Wind geprägte Tour schliessen wir mit einem Kaffee und Bier in Samedan ab.
Ein herzliches Dankeschön an Heinz für die Planung und umsichtige Leitung der Tour.
Verena Frei

Piz Arpiglia 2765m  2. Versuch   Mittwoch 13.02.2019
Nachdem wir gestern die Tour für heute ausgiebig besprochen hatten, hat Heinz heute Morgen aufgrund der aktuellen Lawinensituation umgeplant und wir sind, wie in den letzten beiden Tagen um 09:02 Uhr mit dem Zug losgefahren. Ausgangspunkt war wieder  Zouz. Heinz hatte aufgrund des Wetters vorgeschlagen, den Piz Arpiglia fertig zu machen, nachdem wir am Montag unterhalb des Gipfelaufschwungs wieder umgekehrt waren.
Bei wunderbarem Sonnenschein und eisiger Kälte sind wir gegen 9:30 Uhr am Bahnhof Zuoz losgelaufen und haben, wie am Montag, am Langlaufzentrum die Ski angeschnallt.
Den Weg durch den Wald kannten wir ja schon, allerdings war die Aussicht bei Sonnenschein deutlich attraktiver… Allein deswegen hat es sich schon gelohnt, nochmal zum Gipfel des Arpiglia aufzusteigen. Die erste Rast machten wir an der gleichen Stelle, wie am Montag. Allerdings gingen wir danach noch ein Stück weitere den Weg gerade aus und nicht gleich links. So konnten wir uns noch etwas an die Sonne gewöhnen und den Blick in das Tal genießen.
Die zweite Pause machten wir kurz vor dem letzten Gipfelaufschwung. Als wir alle unsere Rucksäcke abgelegt hatten und das Vesper ausgepackt, leuteten die Glocken im Tal 12:00 Uhr. Was für ein Timing…
Etwa eine viertel Stunde später starteten wir zum Gipfel. Aufgrund der Schneeverhältnisse lohnte sich der Einsatz der Harscheisen. In zwei fünfer-Gruppen näherten wir uns langsam aber sicher dem Gipfel. Es war anstrengend, aber die Aussicht wurde immer besser - sofern das noch möglich war…
Oben am Gipfel angekommen genossen wir die Aussicht und den Gipfel ohne Wind mit viiieeel Sonne.
Nach einer kurzen Pause machten wir uns fertig zur Abfahrt. Dies war im oberen Teil erst etwas eisig und steinig, je weiter unten, desto schöner wurde der Schnee…!
Um 15:00 Uhr bogen wir ein zum Cafe und genossen dort Kaffee, Tee, Kuchen, Bier und die Sonne. Um ca. 16:30 Uhr nahmen wir den Zug zurück nach Pontresina.
Ein rundum schöner Tag und eine gelungene Tour. Auf bayrisch würde man sagen: A sakrisch scheena Dog heid! ;-)
Bianka und Thomas Kölbl

Piz Minor 3049.2m  Donnerstag 14.02.2019
Wie jeden Morgen traversieren wir zuerst vom Skiraum der Jugendherberge zum Bahnhof der RhB, aber heute nehmen wir ausnahmsweise den Zug, der Richtung Tirano fährt. Nach der Lautsprecheransage, die den Blick  zum Morteratschgletscher und zum höchsten Bündnergipfel empfiehlt, steigen wir in Bernina Suot (2045m) aus.
Mit uns macht sich ein Paar mit Schneeschuhen auf den Weg ins Val da Fain, ins Heutal. Wir starten in der Sonne bei prächtigem Wetter und folgen der sanft ansteigenden Spur ins weite Tal, das sich in nordöstlicher Richtung in langgezogener Kurve allmählich nach Osten wendet. Die besonnten Hänge auf der linken Flanke geben dem Tal wohl den Namen, man ahnt die weiten Heuwiesen unter dem Schnee.
Rechts des Baches steigen die Wände steil zum Piz Alv auf, so dass wir über eine längere Strecke im Schatten gehen. Erst nach einer Stunde wird uns wieder wohlig warm, und wir gehen zügig Richtung Alp la Stretta. Das Tal scheint wirklich viel Nahrung zu bieten, wir sehen so viele Tierspuren wie auf keiner andern Tour in dieser Woche, hier sagen sich offenbar Fuchs und Schneehase gute Nacht, es sind aber auch Marder und Wiesel unterwegs.
Kurz vor der Alp, nach etwa 1 ¾ Stunden, gönnen wir uns eine Pause. Die Sonne wärmt angenehm. Jetzt beginnt der steilere Anstieg zwischen zwei Felsköpfen, der Schnee ist stark verblasen und hart, die Harscheisen erleichtern den Anstieg, der mit einigen Spitzkehren bestückt ist. Nach einer Stunde haben wir eine Mulde auf etwa 2800m erreicht, wo wir uns für den Gipfelanstieg stärken. Der Wind hat hier fantastische Formen in den Schnee geblasen, Wellenmuster wie im Sand eines flachen Meeresstrandes, aber auch bizarre Formen, zum Beispiel da, wo vor Tagen ein Skistock eingesetzt worden ist: Die Verdichtung bleibt erhalten, rund herum wird abgeblasen und skulpturiert, so dass zuletzt Formen entstehen, die mich an die Fratzen der Wasserspeier an gotischen Kathedralen erinnern.
Die flache Mulde ist nach der Pause rasch durchquert, und es folgt nochmals ein steiler Anstieg auf harter Unterlage bis zu einem Sattel, wo der Blick ins Val Minor vor dem Piz Lagalp frei wird, dahinter steht der Piz Palü. Die obersten fünfzig Höhenmeter machen wir zu Fuss, Heinz schlägt bei vereisten Stellen mit dem Pickel Trittstufen, so dass alle sicher auf den Gipfel des Piz Minor (3048m) gelangen. Hier geniessen wir einen prächtigen Panorama-Rundblick: direkt gegenüber Piz Palü, die ganze Berninagruppe, Piz Morteratsch, Richtung Norden ist der Piz Kesch der auffälligste Brocken, weiter östlich die Pyramide des Piz Linard, im Osten der Ortler, die Königsspitze und der Cevedale.
Die Abfahrt wird oben etwas ruppig, geht aber rasch in sehr schöne Hänge über, die bis weit ins Tal noch Pulverschnee für schöne Schwünge bieten. Heinz findet eben auch in der Abfahrt die richtigen schattigen Hänge!
Das lange Tal fordert viel Stockeinsatz und einige kleine Gegenanstiege, es lohnt sich, die Jacke auszuziehen! Wir treffen das Paar mit den Schneeschuhen wieder an, sie kommen vom Piz Alv. Wir bedauern sie natürlich ein wenig, weil sie die ganze Strecke 'watschelnd' zurücklegen müssen. Wir geniessen unsern frühen Schlusstrunk im Restaurant bei der Bahnstation umso mehr!
Wir haben in gut vier Stunden die tausend Höhenmeter geschafft und uns für die Abfahrt etwa eine Stunde gegönnt. Heinz hat uns eine herrliche Tour ermöglicht, ein schönes Gipfelerlebnis mit erstaunlich guter Abfahrt, herzlichen Dank für die Planung und die wie immer angenehme, stressfreie Führung.
Ruedi Hintermann

Piz Muragl 3156 m  Freitag 15.02.2019
Nach dem Frühstück fuhren wir um 9.02 Uhr mit unserer Tourenausrüstung inklusive Steigeisen mit dem Zug Richtung Samedan. Wir mussten an der ersten Haltestelle aussteigen, um mit der Steilbahn zum Punkt Muottas Muragl, (2454 m) zu fahren. Dort angekommen, konnten wir den berühmten Blick über die 3 Seen bei St. Moritz und den Blick auf die Berninagruppe genießen. Wir hatten blauen Himmel, Sonne und wenig Lawinengefahr. Ausgezeichnete Aussicht für eine schöne Skitour.
Wir hatten die Fellen bereits montiert, so dass wir sofort loslegen konnten. Der erste Teil folgte dem Winterwanderweg. Nach einer Stunde gemütlichen Aufstiegs fuhren wir eine neue Route zu einer Senke, wo im Sommer der See Lej Muragl ist. Dort machten wir unsere erste Pause, um unsere Harscheisen für den weiteren steilen Aufstieg zu montieren. Wir haben uns in 2 Gruppen eingeteilt. Mit den notwendigen Spitzkehren setzten wir unseren Weg nach oben fort. Es war ein schöner Hang zum hochsteigen. Die Aussicht war wunderschön. Im Querhang machten wir 5 Meter Abstand. So kamen wir unter der Spitze an, wo wir unseren Skidepot machten.
Es war windig und daher trotz der Sonne recht kalt. Wir zogen unsere Windjacke an, montierten die Steigeisen und stiegen den Gipfelhang hinauf.
Auf dem Gipfel (3156 m) angekommen, wurden wir mit einem schönen 360 Grad Panorama belohnt. Der Gipfel war für uns 10 Personen zu klein, so dass wir nach einem kurzen Grußwort schnell Platz für die zweite Gruppe machten. Heinz sicherte Francine im Abstieg mit dem Seil. Beim Skidepot machten wir trotz der Kälte eine Essenspause.
Es begann die lange Abfahrt ins Tal. Der erste Teil war ziemlich steil und mit hartem Schnee. Dann unerwartet gute Schneeverhältnisse. Gelegentlich mussten wir sehr aktiv fahren. Es schien, dass wir auf Bruchharsch treffen würden, aber das war nicht so. Wir folgten dem Tal auswärts, wo im Sommer ein Bach zur Sommerwiese hinunterfließt. Später konnten wir auf der Rodelbahn weiterfahren. Hier war wegen der schnell fahrenden Schlitten Vorsicht geboten.
Unten am Bahnhof mussten wir auf den Zug warten. Eine gute Gelegenheit für ein paar Dehnungsübungen. Um drei Uhr waren wir wieder zurück an der Jugendherberge.
Auf der Terrasse genossen wir das Bier und den Kaffee und freuten uns an der Sonne über die schöne Tour.
Eric Jansen

Crasta Mora 2744m     Samstag 16.02.2019
Abfahrt von Pontresina mit dem Zug: 9:02 Uhr Richtung Punt 1700 m (Ankunft gegen 9:30 Uhr). Dann gingen wir 15 Minuten zu Fuss. Auf 1740m konnten wir auf die Ski.
Das Wetter war sonnig: -13 Grad.
Wir durchquerten den schneebedeckten Wald und hatten dann einen wunderbaren Blick auf den: PIZ BLAISUN ET FUORCLA GUALDAUNA.....…     Wir hatten eine Mittagspause gegen 12:00 Uhr am Peidra Mora auf ca. 2500m.
Wir erreichten den Gipfel gegen 13:00 Uhr bei Frühlingswetter und Windstille = BEEINDRUCKEND.
Wir kamen gegen 15:00 Uhr in LA PUNT CHAMUES-CH an und fanden ein Restaurant. Schön zum Abkühlen und Entspannen.
Eine Stunde später nahmen wir den Bus, welcher nur  1 Minute vom Restaurant entfernt wartetet um uns zur  Jugendherberge Pontresina zurückzukehren = hervorragende Verbindung.....
Es war ein sehr schöner, sportlicher und freundlicher Tag.
Francine Wolff

 

Piz d'Emmat Dadaint 2928m    Sonntag 17.02.2019
Heute ist der letzte Tag unserer Skitourenwoche im Engadin. Nach einem reichhaltigen Frühstück verladen wir unser Gepäck in die Autos und fahren zu sechst auf den Julierpass. Drei TeilnehmerInnen fahren direkt ins Unterland und zwei TeilnehmerInnen bleiben noch im Engadin und besuchen einen kulturellen Anlass.
Am Julierpass finden wir gerade noch die letzten Parkplätze. Der Pass ist heute Ausgangspunkt von unzähligen «Türeler», welche Touren auf die umliegenden Gipfel unternehmen. Unsere Vorbereitungen laufen gewohnt ruhig ab und schon bald stehen wir auf den Ski und sind bereit für die LVS-Kontrolle. Gemütlich geht es in Richtung Süden dem ersten Pass vor dem Leg Grevasalvas zu. Die italienischen Tourengeher hetzen an uns vorbei und wir fragen uns, ob sie heute Abend wissen auf welchem Gipfel sie waren? Am Pass angekommen geht es in einer kurzen Abfahrt hinunter zum See, bevor es nun wieder im Schatten weiter in Richtung Fourcla Grevasalvas geht. Kurz vor dem Pass machen wir an der Sonne die erste Pause. Die nächsten 400 Höhenmeter geht es steil hinauf zum Gipfel. Die Spur ist griffig und an den harten Stellen leisten die montierten Harscheisen gute Dienste. So erreichen wir alle ohne Schwierigkeiten das Skidepot unter dem Gipfel. Die Ski werden deponiert und mit einem kurzen Fussaufstieg erreichen wir den aussichtsreichen letzten Gipfel unserer Tourenwoche. Nachdem alle Gipfelfotos gemacht und das Panorama erklärt worden ist, geniessen wir nochmals eine kurze Mittagsrast.
Die Abfahrt zurück zu den Autos übertrifft alle Erwartungen. Immer wieder finden wir pulvrige Hänge und können unsere Schwünge in vollen Zügen geniessen. Nach einer letzten gemeinsamen Einkehr im Restaurant La Veduta schliessen wir unsere Tourenwoche offiziell ab.
Ich danke allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die gemeinsame tolle Tourenwoche. Ein besonderer Dank gebührt Käthi für die Bereitschaft, die Aufgabe als 2. Gruppenleiterin zu übernehmen. Ich habe es genossen mit euch unterwegs zu sein und freue mich auf die nächsten Touren mit euch.
Heinz Frei