Bubikon-Grüningen (Botanischer Garten)

Ein sonniger Morgen nach dem Regenwochenende. Bubikon herausgeputzt - einladende Gaststätten, leider zu -  coronabedingt.
Eine frischgewaschene grüne Landschaft - eine klare Weitsicht auf verzuckerte Berge - eine wohltuende Weite in hügeligem, abwechslungsreichem Gelände. - Eine Tourenleiterin, die uns Zeit lässt zum Staunen, Verweilen, Fotografieren, plaudern -. Der Weg wechselt von leicht bergan zu leicht bergab, gesäumt von weiten gelben Löwenzahnfeldern zu lichten Waldstrecken mit frisch erblühten Buchen in ihrem grünen Kleid. Nada macht uns aufmerksam auf besondere Schönheiten wie die Alpenkette des Bachtels, des Etzels, den Druesberg, die Glarner Alpen und  auf regionale Besonderheiten. Der Lützelsee liegt eingebettet zwischen einem Weiler mit schönen Rigelhäusern und einem Bauernhof mit Schafen, einem hohem Baum mit vielen Storchennestern und der Besenbeiz wo wir uns auf der ausladenden Terasse mit feinen  frisch gebackenen Nussgipfeln und Getränken nach Lust und Laune verpflegen.  Beim Verlassen entdecken wir die hügelige Weide mit den vielen jungen Schäfchen, einige noch halbnackt und doch hüpfen sie schon munter drauflos - einfach allerliebst.
Der botanische Garten ist unser nächster Höhepunkt. Auf einem Hügel angelegt, direkt neben dem Wanderweg bestaunen wir die reiche Blumenpracht in seiner Vielfalt und lassen uns in seiner Mitte im Rondell auf den Bänken zum Mittagspicknik nieder. Im Gewächshaus mit tropischem Klima gibt's  die wärme- und feuchteliebenden Schönheiten zu bestaunen.
Der Weg führt uns weiter bis Grüningen, wo drei von uns die Heimfahrt antreten, während wir andern 11 ( Margrit hat uns schon früher verlassen)  bis Gossau und Rüti noch eine Stunde anhängen weil`s so schön ist.
Nada  - wir danken dir für den zauberhaften Tag, deine Ortskundige Führung und Organisation - für Alle,

Berta