Rekingen-Etelweier-Endingen. Achtung neues Datum!

Nach einer kurzen Anreise schnüren die acht Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Bahnhof Reckingen ihre Wanderschuhe und machen sich bereit für den Aufstieg Richtung Wannebuck. Trotz der kühlenden Nebelschwaden die unsere Gesichter umhüllen - Berta meint das sei eine Schönheitskur für unsere Gesichtshaut - kommen wir beim Aufstieg ins Schwitzen. Da sich der Nebel nicht lichtete lassen wir den 'Wannenbuck' links liegen und gelangen nach einer knappen Stunde zum Waldhaus Reckingen.

Nach einer Trinkpause geht's dem Waldrand entlang Richtung Etelweier. Nun lichten sich die Nebelschwaden und geben die Sicht auf Böbikon und Baldingen frei.

Beim Etelweier war die Überraschung gross. Die Biber haben ganze Arbeit geleistet und viele Bäume am und um den Weier gefällt. Wir fragen uns wie sie den abgelegenen Etelweier finden konnten?

Nach einer Stärkung aus unseren Rucksäcken bei der Jagdhütte Himmelreich suchen wir die versteckten Tierfiguren - Vögel, Igel, Eichörnchen, Spinne usw. - bei der Wegkreuzung in der Nähe der Jagdhütte.

Via Vogelsang erreichen wir, jetzt bei schönstem Herbstwetter - Martinisommer - Endingen wo uns Urs und Theres Wild mit Kaffee und Kuchen verwöhnen. Urs vermittelt uns mit seinen Ausführungen einen Einblick in die Geschichte von Lengnau und Endingen und führt uns zum Abschluss unserer Wanderung, zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten am Jüdischen Kulturweg. Ein herzliches Dankeschön an Urs und Theres für die tolle Bewirtung.

Werner Jenni